Im Herzen der historischen Schätze
Aussichtsturm Hájnica, Haluzice
Der Berg Hájnica oberhalb des Dorfes Haluzice ist ein Erholungsort für diejenige, die Erfrischung in der Natur suchen. Hier in Hájnica fand seinen Ort auch der reizvolle hölzerne Aussichtturm mit einem roten Dach, der die Aussicht auf die umliegenden Dörfer und ihre architektonischen Schätze – die romanische Kirche in Haluzice oder Barockkirche in Bošáca – anbietet. Ein kleiner hölzerner Aussichtturm. umgeben von riesigen Hügeln, majestätischen Burgen und schönen Schluchten und Täler. Beckov, Tematin und Burg Trenčín sind Edelsteine rund um den Aussichtsturm Hájnica. Und er bescheiden, genießt seine kostbare Burg-Nachbaren. Er freut sich von seinem Hügel, in dem er eingewurzelt ist. Hier ist sein Zuhause, mit dem Duft der Wildblumen, bestrahlt durch Sonnenstrahlen, tieffühlend mit dem Herzen der schlagenden Dorfkirchenglocken
ÜBER DEN AUSSICHTSTURM
Der Aussichtturm Hájnica steht auf dem gleichnamigen Hügel in der Meereshöhe von 341 m. Dieser schöne Aussichtsturm wurde dank seiner Lage zum beliebten Ort mit der Aussicht in die breite Umgebung sowie für Einheimische wie auch für die fremden Besucher. Der Bau des Aussichtsturmes dauerte einen Monat und es nahmen an ihm die Gemeindevereinigung Mikroregion Bošacka und die mährische Gemeinde Březová teil. Das Lebenslicht hat der Aussichtsturm im Jahre 2013 erblickt. Er ist 7,3 m hoch und sein Grundriss beträgt 3,8 x 3,5 m.
Von der Aussichtsplattform des Turmes kann man die schöne Szenerie aus allen Himmelsrichtungen bewundern. Es bezaubert Sie der Blick auf die mittelalterliche Kirche von Haluzice, die Talschlucht Halizice und die umliegenden Gemeinden im malerischen Tal Bošácka dolina. Die stolze Burg Beckov gewinnt an seiner Großartigkeit beim Blick aus der Vogelperspektive. Unweit liegt die Stadt Trenčín mit ihrem Stolz, der alten Burg. Man sieht auch die Burg Tematín. Die Perfektion dieses Stillleben verschönert die Silhouette der sanften Hügel der Weißen Karpaten und des Považský Inovec.
Der Weg zum Turm führt über markierten Wanderwege aus der Gemeinde Haluzice. Mit langsamen Schritt erreichen wir in zwanzig Minuten vom Gemeindeamt in Haluzice den Aussichtsturm in Hájnica.
MYSTISCHE KIRCHE
Im Tal Bošácka dolina steh tam Rande der Gemeinde Haluzice das Torso der spätromanischen Kirche, dessen Schicksal im Jahre 1800 versiegelt wurde. Ihr Lebensweg begann im Jahre 1240. Die Kirche wurde mit einer Schutzmauer mit dem Eintrittsturm und mit Scharten umzäunt. Interesse an ihrem Besitz hat auch der Matthäus Csák von Trenčín gezeigt. Die königliche Armee hat jedoch nach der Legende die "Burg von Haluzicev"vom Herrn des Waags zurückerobert. Die Kirche war für die Einheimischen nicht nur ein Ort für die Heilige Messe, sondern auch ein Zufluchtsort vor den feindlichen Truppen, Überschwemmungen und heftigen Stürmen. Gelegentlich hat sie auch als Marktplatz oder der Ort für öffentliche Versammlungen gedient. Vielleicht war es eine höhere Gewalt, dass das einzige verbleibende Artefakt aus der Kirche eine Statue der Madonna ist, die ihren neuen Wohnsitz in der Pfarrkirche in Beckov gefunden hat.
Heute werden hier noch von Zeit zu Zeit Gottesdienste und Konzerte mittelalterlicher Musik abgehalten. Diese heiligen Gesänge werden durch das Tal bis zum Beckov getragen, wo sie die Madonna zu hören bekommt und erinnert sich an die Zeiten, als zu ihr das Volk von Haluzice gebetet hat. Es ist kein Wunder, dass die Mystik der Kirche in Haluzice auch den Schriftsteller Alois Jirásek verzaubert hat, der diese in seiner Trilogie „Bruderschaft“ erwähnt.
INTERESSANTES AUS DER UMGEBUNG
TALSCHLUCHT HALUZICE
Die Talschucht ist auf Grund der erosiven Aktivität des Baches entstanden, der seinen Weg in den Schiefern und Dolomiten der Flyschzone der Weißen Karpaten durchgeschlagen hat. Die Schlucht wird durch die Naturkräfte ständig vertieft und erweitert. Die Schlucht ist ein ungewöhnliches Naturgebilde, das einen Kilometer lang, 54 m tief und 200 m breit ist. Ihre Einzigartigkeit liegt vor allem in den Kaskadenübergängen, die durch die Lehrpfad führen.
ZEMIANSKE PODHRADIE
Zu den Denkmälern in der Slowakei gehört die frühempirische ovale evangelische Kirche aus dem 19. Jahrhundert. In der Nachbarschaft der Kirche befindet sich das Herrenhau, das zur Familie Ostrolúcky gehörte. Der Park des Herrenhauses gibt es viele seltene alte Bäume. Die wertvollste ist die fünfhundert Jahre alte Linde. Unter ihrer buschigen Krone saßen Ľudovít Štúr und Adela Ostrolúcka
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