Stolz und unerschrocken. Trenčiansky hrad, Stolz der Stadt Trenčín. Man sieht die Burg schon von der Ferne, von allen Richtungen. Sie ist Dominante der Stadt Trenčín und der ganzen Region Považie. Sie zieht wie ein Magnet schon seit Jahrhunderten den Blick der Reisenden, um ihre Geschichte des historischen Hüters der Handelswege zu erzählen und die Geheimnisse des Sitzes des“ Herrn von Waag und Tatra“ zu enthüllen.
HISTORIE
An der Stelle der heutigen Burg stand in der Periode des Großmährens die Burgstätte als Verwaltungszentrum der anliegenden Region. Heutige Burg entstand im 11.Jahrhundert als Grenzfestung, welche die wichtigsten Furten des Flusses Waag und wichtige Karpatenpässe überwachte, durch welche die Handelswege führten, die das Gebiet von Nordungarn und mittelslowakischen Bergstädten mit Böhmen, Mähren, Schlesien und Polen verbunden. In folgenden Jahrhunderten wurde sie zum Sitz des Grenzkomitats, königlicher und adeliger Gau. Der berühmteste Monarch und Burgbesitzer war Matúš Čák Trenčiansky, der die Burg in das Zentrum seiner Ansiedlungen mit eigenem Hof umwandelte. Burg Trenčiansky hrad überragte mit ihrem Reichtum und Prunk den königlichen Hof.
LEGENDE
LIEBESBRUNNEN
Der türkische Pascha Omar entschloss sich seine liebste Fatima für jeden Preis zu befreien. Die schöne Fatima nahm nach einem der Kriegszüge der reichste Magnat Ungarns Stephan Zapolya auf der Burg gefangen. Der Türke konnte ihre Freiheit nur durch Erfüllung der schwersten Aufgabe freikaufen- im Burgfelsen tiefen Brunnen auszugraben. Der verliebte und beharrliche Omar hackte den harten Felsen mit seinen 300 Gefährten ganze drei Jahre lang. Bei Graben des Brunnens opferte er deren Leben. Der Liebesbrunnen machte die Burg selbstgenügsam und somit auch sturmfrei. Mit Worten “Zapolya, du hast das Wasser, aber nicht das Herz!“ nahm er die schöne Fatima nach Hause. Beim Weggehen verfang sich der Schleyer der befreiten Fatima am Gebüsch in der Wegbiegung zur Burg. Das Gasthaus, das im 18.Jahrhundertauf dieser Stelle entstanden ist, bekam deswegen den Namen „Schleyer“. Heute trägt es den Namen „Fatima“.
UNSER TIP
WIE KOMMT MAN ZUR BURG?
Bis sie die Burg mit historischen Räumen mit prachtvollen Exponaten des Museums Trenčín erreichen, schauen sie sich zuerst aus der Terrasse des Hotels Elisabeth, das einzigartige schriftliche Unikat an. Es ist die römische Aufschrift aus dem Jahr 179 n. Chr. ausgehaut im Burgfelsen, die eine der wenigen römischen schriftlichen Erwähnungen nördlich von Donau darstellt. Und danach schreiten sie am Henkerhaus und Fatima vorbei bis zum Burgtor.
PFARRSTIEGEN
Sie können auch vom Stadtturm mit der besungenen Uhr aus Trenčín auf dem Hauptplatz zur Burg mit den einzigartigen gedeckten Pfarrstiegen gehen. Das Ersteigen von neunundneunzig Renaissancestiegen aus dem Jahr 1568 ermöglicht ihnen sich auch weitere Legenden über die Burg anzuhören: Über Henker aus Trenčín, Über geheimen Gang, Fall der toten Baronin, Über den Eremiten heiligen Svorad, Über den Wassermann.
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Adresse
Matúšova 19
91250 Trenčín
Slowakische Republik